Wir kämpfen gegen die strukturelle Gewalt gegen Frauen*! Der Widerstand wächst! Kommt zu unserer lautstarken Aktion am 27.11.2021 an der Friedensstatue.
Demo zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen*, 27.11.2021

Eine Aktionsgruppe im Korea Verband
Wir kämpfen gegen die strukturelle Gewalt gegen Frauen*! Der Widerstand wächst! Kommt zu unserer lautstarken Aktion am 27.11.2021 an der Friedensstatue.
Gemeinsam setzen wir ein Zeichen! Wir kämpfen für den Verbleib der Friedensstatue in Moabit und gegen sexualisierte Gewalt an Frauen!
Living in between: a combination of thoughts about ‘model minority’, immigration and racism. Online-Seminar with Fernanda Carrasco Sumito.
Eine virtuelle Friedensstatue als Reaktion auf die drohende Entfernung der Berliner Statue in Moabit und universelles Symbol für Frieden und Freiheit.
Am 3. August 2021 findet der 7. Jahrestag des noch andauernden Feminizids und Genozids gegen die Eziden in Sinjar/Şengal im Nordirak statt. Am 14. August 2021 folgt der nunmehr 9. Gedenktag für die ehemaligen „Trostfrauen“ in Berlin. In diesem Zeitraum rufen wir vielfältig und bunt mit einer Aktionswoche unter dem Motto „30 Jahre Brechen des Schweigens“ zu Solidarität und Engagement auf!
Auf dem Podium diskutieren die Teilnehmer*innen den Umgang mit sexueller Gewalt im Zweiten Weltkrieg und reflektieren die damit verbundenen Erinnerungskulturen in Asien und Europa. Dabei wird besonders auf die unterschiedlichen Ebenen von Politik und Zivilgesellschaft sowie auf den Umgang mit Tätern und Opfern im Spiegel des Geschlechterverhältnisses im postkolonialen Zeitalter geachtet.
Kundgebung anlässlich der 1.500. Mittwochsdemo am 9. Juli ab 17 Uhr an der Friedensstatue, Ecke Birkenstraße / Bremer Straße in Berlin.
20 Überlebende des “Trostfrauen”-Systems aus Südkorea und deren Angehörige hatten die japanische Regierung auf Schadenersatz verklagt. Das Seoul Central Bezirksgericht wies die Klage nun unter Berufung auf die Staatenimmunität zurück. Zuvor hatte das Gericht in einem anderen Fall entschieden, dass das japanische Kaiserreich schuldig am Aufbau, Ausbau und Betrieb des vom japanischen Militär während des Asien-Pazifik-Krieges eingerichteten Zwangsprostitutionssystems war.
Der Korean Council for Justice and Remembrance for the Issues of Military Sexual Slavery by Japan verurteilte des Urteil des Seoul Central Bezirksgerichts in einer Stellungnahme, die wir hier übersetzt ins Deutsche wiedergeben:
Die AG „Trostfrauen“ im Korea Verband beteiligt sich an der Ausstellung „Sprachlosigkeit – Das laute Verstummen“ des Museums für Völkerkunde in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Die Ausstellung ist vom 16.04. bis 01.08.2021 im Japanischen Palais zu sehen.
Die AG „Trostfrauen“ im Korea Verband schließt sich den immer lauter werdenden Stimmen an, die eine erneute akademische Prüfung und die Zurücknahme des umstrittenen Artikels von J. Mark Ramseyer über die „Trostfrauen“ verlangen.