Das Schweigen durchbrechen: Die sexuelle Versklavung von Frauen durch das japanische Militär im Zweiten Weltkrieg

8.4.2011 Göttingen

Film, Vorträge, Diskussion

Freitag 8. April 2011 um 18 Uhr

Ort: Alte Mensa am Wilhelmsplatz, Wilhelmsplatz 3, Göttingen   + + + P R O G R A M M + + +   63 Years On …Dokumentarfilm, Regie: Kim Dong-Won, Südkorea, 2008, 60 Min, engl. OF mit dt. UT. * * * Winner Asia Pacific Screen Awards * * * Best Documentary Feature Film * * * (Der Film wird drei mal gezeigt. Alte Mensa: 8.4./18h. Kino Lumière: 26.4./20h + 27.4./18h, )   Von der Ohnmacht zur Ohrmacht Kurze Einführung von Nataly Jung-Hwa Han/Korea (Wissenschaftlerin, Menschenrechtsaktivistin, Koreaverband Berlin) Von Angesicht zu Angesicht / Lineages of Separation Collage mit Porträts und Liedern der “Trostfrauen” von Tsukasa Yajima/Japan (Fotograf, Journalist, Menschenrechtsaktivist) Diskussion mit Nataly Jung-Hwa Han und Tsukasa Yajima  

+ + + V E R A N S T A L T E R + + +  

Diese Veranstaltung gehört zum Begleit-Programm der Ausstellung Die 3.Welt im 2.Weltkrieg. In dieser Ausstellung gibt es auch einen Sonderteil über die Zwangsprostiuierten des japanischen Militärs, genannt “Ianfu” (japanisch: Trostfrauen). Die Ausstellung läuft vom 2. April bis 8. Mai 2011 in der Alten Mensa am Wilhelmsplatz 3 in Göttingen.  Öffnungszeiten: Di 12.30-20.30 Uhr, Mi 11-17 Uhr, Do 12.30-17 Uhr, Fr-So 11-17 Uhr

Diese Veranstaltung wird von der EVZ gefördert. Projektträger von Die 3.Welt im 2.Weltkrieg ist recherche international e.V. Organisatoren in Göttingen: Antifaschistische Linke International A.L.I., Entwicklungspolitisches Informationszentrum (EPIZ), Institut für angewandte Kulturforschung (IfaK), Verein zur Förderung antifaschisticher Kultur e.V.